Aktuelles

Neuigkeiten, Aktuelle Meldungen und Veröffentlichungen des End- und Dickdarm-Zentrums Essen, Dr. A. Ommer, Dr. C. Schmidt, Dr. T. Rolfs.

Hinweis: Bitte beachten Sie, das Rezepte und Überweisungen nur nach Arzt-Patienten-Kontakt ausgestellt werden dürfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin oder mailen Sie uns Ihr Anliegen.

16. Mai 2014

Das End- und Dickdarm-Zentrum Essen wurde erneut als Kompetenzzentrum für Koloproktologie vom Berufsverband der Coloproktologen Deutschlands rezertifiziert.

November 2013

Im Jahr 2014 wird das End-und Dickdarm-Zentrum zusammen mit den Kliniken Essen Mitte und dem Coloproktologischen Zentrum Düsseldorf die Jahrestagung der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Chirurgie (CACP) in Essen organisieren. Erwartet werden Chirurgen aus ganz Deutschland.

20. September 2013

Auf dem Viszeralmedizin-Kongress in Nürnberg im September 2013 wurde Dr. Ommer in den Vorstand der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie (CACP) gewählt.

2. September 2013

Die Praxis ist anerkannte Weiterbildungsstelle der Ärztekammer Nordrhein für die Zusatzweiterbildung Proktologie.

Januar 2013

Seit dem 01.01.2013 hat das End- und Dickdarm-Zentrum Essen Verstärkung durch Dr. Schmidt erhalten. Dies wurde notwenig, da es durch die hohen Patientenzahlen zu z.T. sehr langen Wartezeiten sowohl auf Termin als auch bei Notfällen in der Praxis gekommen ist. Nach seiner Ausbildung im Krupp-Krankenhaus in Essen hat Herr Dr. Schmidt im Jahr 2012 die Leitung der Koloproktologie in den Kliniken Essen-Mitte und somit die Nachfolge von Dr. Ommer übernommen. Seitdem haben wir kontinuierlich zusammengearbeitet.

Als weitere Änderung begann im Januar eine Kooperation mit dem Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf-Kaiserswerth. Termine können entweder unter der Telefon-Nummer 0211 – 409 2504 in der Diakonie in Kaiserswerth (Klinik für Chirurgie) oder über die Praxis-Nummer in Essen unter 0201 797977 vereinbart werden.

Februar 2012

Wir bieten unseren Patienten zur Coloskopie einen besonderen Service: Durch die sogenannte CO2-Koloskopie kann die Belastung nach der Untersuchung durch die eingeblasene Luft deutlich vermindern werden. Das Prinzip besteht darin, dass nicht mehr wie früher Luft bei der Darmspiegelung in den Darm gepresst wird, damit dieser sich öffnet, sondern CO2-Gas (Kohlendioxid). Dafür muss ein spezielles Gerät zwischengeschaltet werden. Das eingeleitete CO2-Gas wird dann 150x schneller vom Körper wieder aufgenommen und muss nicht wie Luft entleert werden. Eine Belastung oder gar Gefährdung des Untersuchten durch das Kohlendioxid entsteht nicht.